Steht auch im TBB. Es is zwar nich viel Zeit zum Nachschlagen, aber wenn man es nich mehr weiß...XLoader hat geschrieben:mist bist du dir sicher das Z hoch geht ?
WISO + Arbeitsplanung
auf seite 75 sind alle schraffuren ich hab in der PRÜfüng weil es mich auch gewundert hat 5 mal verglichen bei dem tabellenbuch ist es SO !XLoader hat geschrieben:ja das tabellenbuch von europa hab ich auch ist etwas seltsam musst genau hinsehen was du da abschreibst auf ner anderen seite findest du aufeinmal das gleiche/ähnlicheBruceLuk hat geschrieben:GUMMI ? bei mir im tabellenbuch stand für diese art von schrafur leg. Stahl obwohl ich auch dabei geschrieben hab das es zur dämpfung bei trägt weil es ja logisch war aber bei mir im tbb europa 22. ausgabe war die schrafur leg. stahl ...Braunler hat geschrieben: Das war´ne elastische (nennt sich Elastomerkupplung glaube ich), aber so direkt gefragt war das nicht, ne?
Es war nur gefragt, welche Funktion die Gummidämpfer um die "Übertragungsbolzen" haben
Absolutes Meßverfahren:
-Der absolute Wert wird direkt nach dem Einschalten der Maschine angezeigt.
Den Meßwert erfährt das Meßsystem durch einen Maßstab mit einem Dual-Code.
Es muß kein Referenzpunkt überfahren werden.
Nachteilig sind die Kosten für solche Meßsysteme.
Einsatzgebiete hauptsächlich bei Robotern, da in Montagestraßen keine Möglichkeit besteht,
alle Referenzpunkte anzufahren ohne z.B. Karosserien zu beschädigen.
Inkrementales Meßverfahren:
-Das Wort Inkrement bedeutet so viel wie "Zuwachs einer Größe".
Die gesamte Wegstrecke wird dazu in viele gleich große Meßschritte (Inkremente) unterteilt
und richtungsabhängig ausgewertet.
Ein elektronischer Zähler bildet beim Verfahren der Maschinenachse
die Summe der Zählimpulse, die dem Verfahrweg entspricht.
Die Maßstäbe, bzw. Drehgeber besitzen Referenzmarken, denen ein exakter Wert zugeordnet wird.
Nachteil: Nach dem Einschalten der Maschinen müssen diese Referenzmarken überfahren werden.
Vorteile: Große Genauigkeit, einfache Montage, kostengünstig.
-Der absolute Wert wird direkt nach dem Einschalten der Maschine angezeigt.
Den Meßwert erfährt das Meßsystem durch einen Maßstab mit einem Dual-Code.
Es muß kein Referenzpunkt überfahren werden.
Nachteilig sind die Kosten für solche Meßsysteme.
Einsatzgebiete hauptsächlich bei Robotern, da in Montagestraßen keine Möglichkeit besteht,
alle Referenzpunkte anzufahren ohne z.B. Karosserien zu beschädigen.
Inkrementales Meßverfahren:
-Das Wort Inkrement bedeutet so viel wie "Zuwachs einer Größe".
Die gesamte Wegstrecke wird dazu in viele gleich große Meßschritte (Inkremente) unterteilt
und richtungsabhängig ausgewertet.
Ein elektronischer Zähler bildet beim Verfahren der Maschinenachse
die Summe der Zählimpulse, die dem Verfahrweg entspricht.
Die Maßstäbe, bzw. Drehgeber besitzen Referenzmarken, denen ein exakter Wert zugeordnet wird.
Nachteil: Nach dem Einschalten der Maschinen müssen diese Referenzmarken überfahren werden.
Vorteile: Große Genauigkeit, einfache Montage, kostengünstig.
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