Kondensatorumbiegemaschine
Kondensatorumbiegemaschine
Hi Leute,
mir wurde als Thema für den betrieblichen Auftrag eine Biegevorrichtung für Kondensatoren vorgeschlagen...Diese soll die beiden Drähte also Anode und Kathode im 90° Winkel nach unten abbiegen.
Nun meine Frage: Habt ihr eine Idee, wie man das realsieren könnte?
Ich habe mir gedacht, ein Förderband zu bauen, auf dem die Kondensatoren gerichtet ankommen, danach fährt halt ein Pneumatikzylinder nach unten aus und biegt diese um...nun weiß ich aber nicht, ob ich noch ne logo mit einbinden soll oder ob das auch ohne geht...
vielen Dank schonmal für eure Vorschläge
mfg
mir wurde als Thema für den betrieblichen Auftrag eine Biegevorrichtung für Kondensatoren vorgeschlagen...Diese soll die beiden Drähte also Anode und Kathode im 90° Winkel nach unten abbiegen.
Nun meine Frage: Habt ihr eine Idee, wie man das realsieren könnte?
Ich habe mir gedacht, ein Förderband zu bauen, auf dem die Kondensatoren gerichtet ankommen, danach fährt halt ein Pneumatikzylinder nach unten aus und biegt diese um...nun weiß ich aber nicht, ob ich noch ne logo mit einbinden soll oder ob das auch ohne geht...
vielen Dank schonmal für eure Vorschläge
mfg
-
- Member
- Beiträge: 142
- Registriert: Do 3. Feb 2011, 00:00
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten:
-
- Member
- Beiträge: 142
- Registriert: Do 3. Feb 2011, 00:00
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten:
-
- Member
- Beiträge: 142
- Registriert: Do 3. Feb 2011, 00:00
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten:
Haste mal nach der Pulsweitenmodulation gegooglet? Die gibt eine Reckteckweckselspannung. Mit dem Poti änderst du quasi den Effektivwert der Spannung. Die Spannung kannste dann in der Logo an Q1 als Quelle anschließen. Als Ausgang dann den Motor.
Wenn jetzt der Sensor ein Signal hat, kommt eben an Q1 keins mehr und das Band bleibt stehen. An Q2 dann der Zylinder, der die Beine umbiegen soll. Wenn der einmal vor und wieder zurück gefahren ist, fährt das Förderband weiter.
Ich stelle mir eher die Frage, ob das zeitlich realisierbar ist?
Wenn jetzt der Sensor ein Signal hat, kommt eben an Q1 keins mehr und das Band bleibt stehen. An Q2 dann der Zylinder, der die Beine umbiegen soll. Wenn der einmal vor und wieder zurück gefahren ist, fährt das Förderband weiter.
Ich stelle mir eher die Frage, ob das zeitlich realisierbar ist?
ich hab mir grad so überlegt, einfach eine vorrichtung zu bauen, auf die ein mit kondensatoren befülltes magazin per hand draufgelegt wird (somit hätte ich das förderband und den motor schonmal umgangen) dann fährt der zylinder per tasterbetätigung aus, biegt die drähte um und fährt wieder ein...das magazin kann dann per hand wieder entnommen werden
ist doch eigentlich alles drin oder? mechanik, elektrik, steuerungstechnik
oder müssen unbedingt sensoren mit vorkommen?
ist doch eigentlich alles drin oder? mechanik, elektrik, steuerungstechnik
oder müssen unbedingt sensoren mit vorkommen?
-
- Member
- Beiträge: 142
- Registriert: Do 3. Feb 2011, 00:00
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten:
mein ausbilder sagt nichts dazu, weil er sich nicht um mich kümmert...wir bilden lehrlinge in verschiedenen bereichen aus, hauptsächlich zerspaner und er kümmert sich nur um die, nicht um mich und den anderen mechatroniker
deswegen muss ich mir wegen dem ganzen sch... hier selber gedanken machen bzw. ich hab ja euch^^
deswegen muss ich mir wegen dem ganzen sch... hier selber gedanken machen bzw. ich hab ja euch^^
-
- Member
- Beiträge: 142
- Registriert: Do 3. Feb 2011, 00:00
- Wohnort: Kassel
- Kontaktdaten: